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Österreich

Klagenfurt erwägt Wasserbereich auszugliedern

Gemeinderatsmitglieder der Fraktionen von SPÖ und FPÖ im österreichischen Klagenfurt, Kärnten, haben gefordert, die Wasserwirtschaft aus den Stadtwerken auszugliedern, bevor ein 49-prozentiger Teilverkauf des städtischen Unternehmens durchdacht werden könne.
Dies meldete die „Kleine Zeitung“. Den Vorschlägen der Ratsmitglieder zufolge soll der Trink- und Abwasserbereich vollständig im Besitz der Stadt bleiben. Trotzdem nehme Klagenfurt Angebote von Kaufinteressenten entgegen, die einerseits die Wasserversorgung beinhalten und andererseits den Bereich Wasser ausklammern.Insgesamt scheinen laut ORF-Rundfunkberichten Politik und Wirtschaf
Montag, 19.11.2001, 13:54 Uhr
Aurelia Forreiter
© 2024 Energie & Management GmbH
Aurelia Forreiter
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Freitag, 30.11.2001, 09:45
Vorerst kein Verkauf in Klagenfurt
Der Gemeinderat der Stadt Klagenfurt hat einen Antrag abgelehnt, nach dem das Verfahren für die Suche nach einem strategischen Partner für die Stadtwerke Klagenfurt AG eingeleitet werden soll.
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Vorerst kein Verkauf in Klagenfurt
Der Gemeinderat der Stadt Klagenfurt hat einen Antrag abgelehnt, nach dem das Verfahren für die Suche nach einem strategischen Partner für die Stadtwerke Klagenfurt AG eingeleitet werden soll.
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Donnerstag, 30.08.2001, 14:47
Wasserversorgung nicht liberalisieren
Die meisten Österreicher lehnen eine Liberalisierung der Wasserversorgung ab.
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Donnerstag, 19.07.2001, 17:15
Stadtwerke Klagenfurt auf Partnersuche
„Keine Filetierung, das ist unsere Devise“, so spontan Dr. Peter Jost, Magistratsdirektor in Klagenfurt, und Wilhelm Lauer, Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke Klagenfurt AG, befragt man sie nach der Zukunft der Stadtwerke.
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Stadtwerke Klagenfurt auf Partnersuche
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Donnerstag, 3.05.2001, 13:35
Österreich: Warnung vor Privatisierung der Wasserversorgung
Die österreichische Arbeiterkammer (AK) hat die Regierung aufgefordert, die Privatisierung der Wasserver- und –entsorgung zu unterbinden.
Energie & Management > - Österreich: Warnung vor Privatisierung der Wasserversorgung
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Die österreichische Arbeiterkammer (AK) hat die Regierung aufgefordert, die Privatisierung der Wasserver- und –entsorgung zu unterbinden.
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Dies meldete die „Kleine Zeitung“. Den Vorschlägen der Ratsmitglieder zufolge soll der Trink- und Abwasserbereich vollständig im Besitz der Stadt bleiben. Trotzdem nehme Klagenfurt Angebote von Kaufinteressenten entgegen, die einerseits die Wasserversorgung beinhalten und andererseits den Bereich Wasser ausklammern.Insgesamt scheinen laut ORF-Rundfunkberichten Politik und Wirtschaf
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