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Weil Eon das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld bereits im Frühjahr 2015 endgültig vom Netz nehmen will, befürchtet Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) Versorgungsengpässe.
Der Düsseldorfer Konzern hatte ursprünglich geplant, den Reaktorblock mit 1 345 MW Bruttoleistung zum Jahresende 2015 im Rahmen des Atomausstiegs stillzulegen. Wird das Kernkraftwerk ein halbes Jahr früher vom Netz genommen, könnte Eon die Kosten für die Kernbrennstoffsteuer in Höhe
Freitag, 21.03.2014, 12:19 Uhr
Michael Pecka
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