Die Wiederinbetriebnahme des am 24. Juli abgeschalteten Kernkraftwerks Emsland (1 392 MW) verzögert sich.
Aufgrund von unterschiedlichen Füllständen in den Dampferzeugern wurden Schutzsignale ausgelöst, die zu einer Reaktorschnellabschaltung führten. Obwohl die Reparaturarbeiten bereits ausgeführt wurden, bestehen nach Ansicht des Bundesumweltministeriums noch Sicherheitsfragen. "Der Reaktor soll erst dann wieder ans Netz gehen, wenn sich das Bundesumweltministerium nach entsprechender Prüfung gegenüb
Mittwoch, 29.07.2009, 11:06 Uhr
Andreas Kögler
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