Nach Angaben des niedersächsischen Umweltminsiteriums sind die Ursachen, die zur Schnellabschaltung des Kernkraftwerks Emsland (1 329 MW) am 24. Juli geführt haben, geklärt.
Wie die Behörde mitteilte, wurden alle Maßnahmen zur Vermeidung einer erneuten Störung getroffen. "Zeitnah und detailliert haben wir das Bundesumweltministerium über alle Prüfungen und Maßnahmen informiert, alle sicherheitstechnischen Fragen wurden beantwortet", erklärte der niedersächsische Umweltstaatssekretär Stefan Birkner am 31. Juli in Hannover. Das Berliner Ministerium hatte nach der Schnel
Freitag, 31.07.2009, 16:09 Uhr
Redaktion
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