Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Salzgitter, hat gestern der Betreiberin des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld (KKG), der Eon Kernkraft GmbH, die Genehmigung zum Bau eines dezentralen Zwischenlagers für Atommüll erteilt.
In dem geplanten Lager könnten ab 2005 maximal 88 Castor-Behälter mit etwa 800 t Atommüll für höchstens 40 Jahre aufbewahrt werden, teilte das BfS mit. Die abgebrannten Brennstäbe aus dem Kernkraftwerk Grafenrheinfeld sollen in einer 62 m langen, 38 m breiten und 18 m hohem Gebäude aus Stahlbeton aufbewahrt werden.Nach Angaben der Behörde ist „der Strahlenschutz für Bevölkerung und P
Donnerstag, 13.02.2003, 10:40 Uhr
Michael Pecka
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