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Energie & Management > IT - Kiwigrid veröffentlicht neue Plattformgeneration
Kiwigrid veröffentlicht KiwiOS X , Quelle: Kiwigrid
IT

Kiwigrid veröffentlicht neue Plattformgeneration

Durch standardisierte und offene API-Softwarearchitektur soll das Betriebssystem unterschiedlichste Energiegeräte verschiedener Hersteller verbinden und steuern können.
Mit KiwiOS X hat das Dresdner IoT-Unternehmen Kiwigrid eine neue Generation seines Betriebssystems veröffentlicht. Durch spezifische APIs, die unabhängig von Geräterherstellern auf die Geräteklassen PV-Wechselrichter, Stromspeicher, Wallboxen, Wärmepumpen und Zähler zugeschnitten sind, werde der Aufbau und die Wartung einer immer komplexer werdenden Infrastruktur möglich. So könne die als Platform-as-a-Service (PaaS) bereitgestellte Plattform einfach in angrenzende Systeme integriert werden und das Monitoring von Energieflüssen bis hin zu komplexen Funktionen für das Energiemanagement bereitstellen, teilte das Unternehmen mit.

Durch die Nutzung von Google-Technologien in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und No-Code-Programmierung sei das System zukunftssicher. Das Betriebssystem nutze Google-Cloud-Dienste, die dem vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegebenen C5-Standard genügen, darüber hinaus sei das Informationssicherheitsmanagementsystem von Kiwigrid nach dem internationalen Standard ISO/IEC 27001 zertifiziert.

Zukünftig soll das System auch mit intelligenten Messsystemen kompatibel sein. In künftigen Entwicklungsstufen sollen APIs für smarte Tarife und Flexibilitäten folgen.

Mittwoch, 22.06.2022, 10:21 Uhr
Katia Meyer-Tien
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Kiwigrid veröffentlicht KiwiOS X , Quelle: Kiwigrid
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Kiwigrid veröffentlicht neue Plattformgeneration
Durch standardisierte und offene API-Softwarearchitektur soll das Betriebssystem unterschiedlichste Energiegeräte verschiedener Hersteller verbinden und steuern können.
Mit KiwiOS X hat das Dresdner IoT-Unternehmen Kiwigrid eine neue Generation seines Betriebssystems veröffentlicht. Durch spezifische APIs, die unabhängig von Geräterherstellern auf die Geräteklassen PV-Wechselrichter, Stromspeicher, Wallboxen, Wärmepumpen und Zähler zugeschnitten sind, werde der Aufbau und die Wartung einer immer komplexer werdenden Infrastruktur möglich. So könne die als Platform-as-a-Service (PaaS) bereitgestellte Plattform einfach in angrenzende Systeme integriert werden und das Monitoring von Energieflüssen bis hin zu komplexen Funktionen für das Energiemanagement bereitstellen, teilte das Unternehmen mit.

Durch die Nutzung von Google-Technologien in den Bereichen künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen und No-Code-Programmierung sei das System zukunftssicher. Das Betriebssystem nutze Google-Cloud-Dienste, die dem vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegebenen C5-Standard genügen, darüber hinaus sei das Informationssicherheitsmanagementsystem von Kiwigrid nach dem internationalen Standard ISO/IEC 27001 zertifiziert.

Zukünftig soll das System auch mit intelligenten Messsystemen kompatibel sein. In künftigen Entwicklungsstufen sollen APIs für smarte Tarife und Flexibilitäten folgen.

Mittwoch, 22.06.2022, 10:21 Uhr
Katia Meyer-Tien

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