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Mit einem neuen Lithium-Ionen-Speicher zur kurzfristigen Netzstabilisierung sowie einem Redox-Flow-Speicher für längere Speicherperioden testet das KIT ein optimiertes Steuersystem.
Die beiden seriennahen Großspeicher ergänzen ab sofort die Forschungsinfrastruktur Energy Lab 2.0 des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). „Wir werden das Zusammenspiel der neuen Energiespeichersysteme mit anderen Netzkomponenten im praxisnahen Betrieb demonstrieren“, sagt Professor Roland Dittmeyer, der wissenschaftliche Koordinator des Energy Lab 2.0. Lithium
Mittwoch, 27.11.2019, 10:45 Uhr
Peter Koller
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