Mit keiner Unterstützung der Kieler Landesregierung kann der RWE-Konzern für seine Pläne rechnen, in Schleswig-Holstein abgeschiedenes Kohlendioxid aus seinem ersten CCS-Kraftwerk (Carbon Capture and Storage) unterirdisch zu lagern.
"Ich akzeptiere es nicht, dass die Erzeugung und die Lagerung der CO2-Fracht räumlich derartig weit von einander entfernt sein sollen. Das war anders verabredet", beklagte der Kieler Ministerpräsident Peter Harry Carstensen bei seinem Besuch der Windmesse Husum WindEnergy das Vorpreschen des RWE-Konzerns.Bei der Grundsteinlegung für das neue Steinkohlekraftwerk in Hamm hatte RWE-Vorstandsc
Mittwoch, 10.09.2008, 10:32 Uhr
Ralf Köpke
© 2023 Energie & Management GmbH