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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - KfW gibt Zuschüsse für Ladestationen bei Firmen und Kommunen
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
Elektrofahrzeuge

KfW gibt Zuschüsse für Ladestationen bei Firmen und Kommunen

Unternehmen und Kommunen können für die Errichtung neuer Ladestationen für gewerblich oder kommunal genutzte Elektrofahrzeuge vom 23. November an Fördergelder bei der KfW beantragen.
Vom 23. November an können bei der staatlichen Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Fördergelder für E-Mobil-Ladestationen beantragt werden - allerdings nur für Unternehmen und Kommunen. Der Zuschuss beträgt 70 % der förderfähigen Gesamtkosten und ist auf 900 Euro pro Ladepunkt begrenzt. Dies teilten das Bundesverkehrsministerium (BMVI) und die KfW am 22. November mit.

Insgesamt stehen für das Programm bis zu 150 Mio. Euro pro Jahr zur Verfügung. Für grüne kommunale Verkehrsprojekte gebe es zudem bis zu 100 % der Investitionskosten als zinsgünstige Kredite, teilt die KfW mit.

Ziel sei es, eine ausreichende Ladeinfrastruktur in Firmen und Kommunen zu schaffen, damit diese und deren Beschäftigte motiviert würden, auf E-Fahrzeuge umzusteigen, erklärte das Ministerium. Voraussetzung für die Förderung ist außerdem, dass der Fahrstrom zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt.

Für Unternehmen werden Ladestationen gefördert, die nicht öffentlich zugänglich sind. Sie sind zum Aufladen von Firmenfahrzeugen und Privatfahrzeugen von Beschäftigten gedacht. Eingeschlossen sind kommunale Unternehmen, freiberuflich Tätige und gemeinnützige Organisationen.

Die Förderanträge Ladestationen für Unternehmen und die Förderanträge Ladestationen in Kommunen stehen im Internet bereit
 

Montag, 22.11.2021, 15:13 Uhr
Susanne Harmsen
Energie & Management > Elektrofahrzeuge - KfW gibt Zuschüsse für Ladestationen bei Firmen und Kommunen
Quelle: E&M / Jonas Rosenberger
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KfW gibt Zuschüsse für Ladestationen bei Firmen und Kommunen
Unternehmen und Kommunen können für die Errichtung neuer Ladestationen für gewerblich oder kommunal genutzte Elektrofahrzeuge vom 23. November an Fördergelder bei der KfW beantragen.
Vom 23. November an können bei der staatlichen Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Fördergelder für E-Mobil-Ladestationen beantragt werden - allerdings nur für Unternehmen und Kommunen. Der Zuschuss beträgt 70 % der förderfähigen Gesamtkosten und ist auf 900 Euro pro Ladepunkt begrenzt. Dies teilten das Bundesverkehrsministerium (BMVI) und die KfW am 22. November mit.

Insgesamt stehen für das Programm bis zu 150 Mio. Euro pro Jahr zur Verfügung. Für grüne kommunale Verkehrsprojekte gebe es zudem bis zu 100 % der Investitionskosten als zinsgünstige Kredite, teilt die KfW mit.

Ziel sei es, eine ausreichende Ladeinfrastruktur in Firmen und Kommunen zu schaffen, damit diese und deren Beschäftigte motiviert würden, auf E-Fahrzeuge umzusteigen, erklärte das Ministerium. Voraussetzung für die Förderung ist außerdem, dass der Fahrstrom zu 100 % aus erneuerbaren Energien stammt.

Für Unternehmen werden Ladestationen gefördert, die nicht öffentlich zugänglich sind. Sie sind zum Aufladen von Firmenfahrzeugen und Privatfahrzeugen von Beschäftigten gedacht. Eingeschlossen sind kommunale Unternehmen, freiberuflich Tätige und gemeinnützige Organisationen.

Die Förderanträge Ladestationen für Unternehmen und die Förderanträge Ladestationen in Kommunen stehen im Internet bereit
 

Montag, 22.11.2021, 15:13 Uhr
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