Für die kommenden Jahre plant der Windturbinenhersteller Enercon jeweils eine Jahresproduktion von 3 500 bis 4 000 MW. Warum der deutsche Markt und neuerdings auch die süddeutschen Regionen weiterhin eine feste Größe für die Ostfriesen sind, erläutert Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig.
E&M: Herr Kettwig, fast alle Windturbinenhersteller klagen derzeit über geringe Margen, Überkapazitäten und zunehmenden Druck aus China. Enercon klagt nicht, schweigt wie immer, und dem Unternehmen soll es, wie zu hören, gut gehen. Was macht Enercon anders als ihre Wettbewerber?
Kettwig: Wir profitieren heute davon, dass wir uns vor einigen
Dienstag, 9.10.2012, 09:01 Uhr
Ralf Köpke
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