Die Bundesnetzagentur hält es nicht für nötig, eines der nach Fukushima abgeschalteten Kernkraftwerke in Reserve zu halten, um auch in Extremfällen im Winter den Betrieb des Stromtransportnetzes zu sichern.
„Nach Abwägung aller derzeit bekannten Umstände wird die Bundesnetzagentur den Reservebetrieb eines Kernkraftwerks für diesen und den nächsten Winter nicht anordnen", gab Matthias Kurth am 31. August in Berlin bekannt. Wie der Präsident der Behörde weiter erläuterte, hätten Untersuchungen eindeutig ergeben, dass das Übertragungsnetz auch bei außergewöhnlichen Störungen ohne Einsatz e
Mittwoch, 31.08.2011, 16:49 Uhr
Peter Focht
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