Solche Fernsehbilder waren für die Franzosen neu: Die Polizei vertreibt Badende aus Flüssen in der Nähe des an der Rhône gelegenen Kernkraftwerks Tricastin.
In der von einer Areva-Tochter betriebenen Anlage waren am 7. Juli rund 6 m3 Flüssigkeit, die mit 74 kg Uran kontaminierter war, ins Grundwasser gelangt. Für Beunruhigung in der Bevölkerung sorgten danach nicht nur Sperrungen der Brunnen in der Umgebung, sondern vor allem der lasche Umgang des Unternehmens mit der Informationspflicht sowie weitere Vorfälle andernorts.Messungen des Insti
Freitag, 1.08.2008, 15:27 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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