British Energy, der privatisierte Betreiber der britischen kommerziellen Kernkraftwerke, hat mit der staatlichen British Nuclear Fuels Ltd. (Bnfl) ein Abkommen unterzeichnet. Die Vereinbarung soll klären, welche Druckwasserreaktoren künftig in britischen Kernkraftwerken eingesetzt werden sollen, wenn die veralteten Anlagen ausgedient haben.
„Das Abkommen befasst sich mit Lizenz- und Rechtsfragen sowie mit soliden Kostenkalkulationen“, erklärte Robin Jeffrey, Vorstandsvorsitzender von British Energy (BE).Die Kernkraftindustrie erhält derzeit Rückenwind von einer Empfehlung des Ausschusses für Energieversorgung an das britische Oberhaus: Demnach sollte Großbritannien seinen künftig Energiebedarf zu mindestens 20 % aus K
Dienstag, 5.03.2002, 15:29 Uhr
Michael Pecka
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