Ab 2006 soll das Experiment Wendelstein 7-X im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Greifswald die Kernfusion testen. Dank leistungsfähiger Computer-Modelle könnte der Stellarator-Typ dem bisher favorisierten Tokamak Konkurrenz machen.
„Bitte nicht füttern“ warnt ein Schild vor einigen Arbeitsplätzen im Max-Planck-Institut für Plasmaphysik Greifswald. Die Monate, in denen das Institut als Expo-Projekt 8.000 neugierige Besucher anzog, haben offensichtlich Spuren bei den Wissenschaftlern hinterlassen. Aber das neu errichtete Teilinstitut ist natürlich ein echtes Vorzeige-Projekt für das Land Mecklenburg-Vorpommern, das
Mittwoch, 1.11.2000, 17:03 Uhr
Stefan Schroeter
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