Wenn am 14. März in Spanien eine neue Regierung gewählt wird, geht es auch um die Zukunft der Kernenergie im Land.
Die derzeit in der Opposition befindlichen spanischen Sozialisten (PSOE) haben sich mit ihrem Partner, den Grünen, auf einen Ausstieg aus der Kernenergie geeinigt, der bis zum Jahr 2024 abgeschlossen sein soll. Die regierende Volkspartei (PP), die gute Chancen hat, am 14. März wieder gewählt zu werden, tritt dagegen für eine Beibehaltung der bisherigen Kernkraftwerke, nicht aber für einen Ausb
Montag, 16.02.2004, 14:56 Uhr
Peter Odrich
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