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Die „sonstigen Erträge“ des Kärntner Energiekonzern haben sich verringert, der Personalaufwand ist gestiegen. Mit Hinweis auf die Brutto-Umsatzerlöse und das Konzernergebnis ist dennoch von einer „stabilen Entwicklung“ die Rede.
Das operative Ergebnis des Kärntner Energiekonzerns Kelag belief sich 2014 auf 68,2 Mio. Euro und lag damit um 39,3 % unter dem Wert von 2013 (112,3 Mio. Euro). Als Gründe für den Rückgang nennt die Kelag primär das Absinken der sogenannten „sonstigen Erträge“ von 91,9 auf 52,4 Mio. Euro sowie den Anstieg des Personalaufwands um 13,3 Mio. Euro wegen der „Verlängerung des Alterste
Dienstag, 5.05.2015, 10:25 Uhr
Klaus Fischer
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