In Nairobis Hauptstadt Kenia (3,5 Mio. Einwohner) ist die gesamte Wasserversorgung zusammengebrochen.
Gründe hierfür sind nach Meinung der Stadtverwaltung nicht nur die andauernde Dürre, sondern auch Wasserdiebe. Die Zeitung "Daily Nation" berichtete, dass immer mehr illegale Händler intakte Wasserleitungen anbohren würden, um das gewonnene Wasser dann auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Nach Angaben der UN-Umweltbehörde UNEP mit Hauptsitz in Nairobi versickern mindestens 25 % des Wasserbedarfs von
Donnerstag, 17.08.2000, 15:01 Uhr
Gabriele Litzinger
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