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Energie & Management > Studie - Keine viel niedrigeren Preise durch Laufzeitverlängerung
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Studie

Keine viel niedrigeren Preise durch Laufzeitverlängerung

Ein längerer Betrieb der deutschen Kernkraftwerke würde keine spürbare Entlastung der Verbraucher bringen, den Betreibern jedoch hohe Zusatzprofite ermöglichen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Freiburger Öko-Instituts, in der die wirtschaftlichen Effekte einer Laufzeitverlängerung der 17 bestehenden KKW um acht Jahre untersucht wurden. Demnach würde die Verlängerung der Laufzeiten um acht auf 40 Jahre bei einem künftigen Preis von 70 Euro/MWh für Grundlast-Lieferungen den Konzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall mindestens 66 Mrd. Euro zusätzli
Freitag, 11.07.2008, 10:43 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
© 2024 Energie & Management GmbH
Angelika Nikionok-Ehrlich
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E&M  Politik
Dienstag, 23.09.2008, 13:27
Nicht kompatibel - Energiekonzept der Unionsfraktion
Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag hat einen Beschluss zur Energiepolitik gefasst, der beim Koalitionspartner auf Ablehnung stößt.
Energie & Management > Politik - Nicht kompatibel - Energiekonzept der Unionsfraktion
Dienstag, 23.09.2008, 13:27
E&M  Politik
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E&M  Kernkraft
Donnerstag, 21.08.2008, 09:41
Ältere KKW haben Nachteile gegenüber jüngeren Meilern
"Es steht außer Frage, dass ältere Kernkraftwerke auf Grund des Kenntnisstandes zum Zeitpunkt ihrer Auslegung und ihres Baus bestimmte Nachteile gegenüber neueren Anlagen haben."
Energie & Management > Kernkraft - Ältere KKW haben Nachteile gegenüber jüngeren Meilern
Donnerstag, 21.08.2008, 09:41
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Ältere KKW haben Nachteile gegenüber jüngeren Meilern
"Es steht außer Frage, dass ältere Kernkraftwerke auf Grund des Kenntnisstandes zum Zeitpunkt ihrer Auslegung und ihres Baus bestimmte Nachteile gegenüber neueren Anlagen haben."
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E&M  Politik
Dienstag, 5.08.2008, 14:09
BMWi-Experten für Ausstieg aus dem Atomkonsens
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos bekommt für seine Forderung nach längeren Kernkraftwerkslaufzeiten Rückendeckung von der kürzlich in seinem Haus eingesetzten Expertengruppe.
Energie & Management > Politik - BMWi-Experten für Ausstieg aus dem Atomkonsens
Dienstag, 5.08.2008, 14:09
E&M  Politik
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Bundeswirtschaftsminister Michael Glos bekommt für seine Forderung nach längeren Kernkraftwerkslaufzeiten Rückendeckung von der kürzlich in seinem Haus eingesetzten Expertengruppe.
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E&M  Politik
Montag, 4.08.2008, 08:26
Kommentar: VIK auf dem Holzweg
Vorneweg: Es gibt gute Gründe, eine Verlängerung der Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke in Deutschland zu fordern. Deren (fast) CO2-freie Stromerzeugung klimaschonend zu ersetzen, wird die Volkswirtschaft einiges kosten, egal ob in Energieeffizienz, KWK, erneuerbare Energien oder in CO2-Abscheidung investiert wird.
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Montag, 4.08.2008, 08:26
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Kommentar: VIK auf dem Holzweg
Vorneweg: Es gibt gute Gründe, eine Verlängerung der Laufzeit der bestehenden Kernkraftwerke in Deutschland zu fordern. Deren (fast) CO2-freie Stromerzeugung klimaschonend zu ersetzen, wird die Volkswirtschaft einiges kosten, egal ob in Energieeffizienz, KWK, erneuerbare Energien oder in CO2-Abscheidung investiert wird.
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Keine viel niedrigeren Preise durch Laufzeitverlängerung
Ein längerer Betrieb der deutschen Kernkraftwerke würde keine spürbare Entlastung der Verbraucher bringen, den Betreibern jedoch hohe Zusatzprofite ermöglichen.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Freiburger Öko-Instituts, in der die wirtschaftlichen Effekte einer Laufzeitverlängerung der 17 bestehenden KKW um acht Jahre untersucht wurden. Demnach würde die Verlängerung der Laufzeiten um acht auf 40 Jahre bei einem künftigen Preis von 70 Euro/MWh für Grundlast-Lieferungen den Konzernen RWE, Eon, EnBW und Vattenfall mindestens 66 Mrd. Euro zusätzli
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Donnerstag, 21.08.2008, 09:41
Ältere KKW haben Nachteile gegenüber jüngeren Meilern
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