Die estnische Regierung hat einen Antrag des Pipeline-Konsortiums Nord Stream AG abgelehnt, den Meeresboden der Ostsee vor der Küste des Landes untersuchen zu können.
Zeitungsberichten zufolge hatte das Konsortium bisher erwogen, die geplante Erdgas-Pipeline im östlichen Teil der Ostsee entweder durch finnische oder estnische Gewässer zu verlegen. Das Konsortium will Mitte 2008 damit beginnen, die mindestens 4 Mrd. Euro teure und 1 200 km lange Leitung von Russland durch die Ostsee an die deutsche Küste bei Greifswald zu verlegen. Der e
Freitag, 21.09.2007, 14:03 Uhr
Stefan Schroeter
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