Die Warnungen vor einer "Stromlücke" haben rund 30 Energiewissenschaftler, Umweltschützer und Bundestagsabgeordnete veranlasst, zu entschiedenem Handeln für einen Umbau des Energiesystems aufzurufen.
"Eine Stromlücke entstünde nur dann, wenn es zu keiner Neuorientierung in der Stromversorgung kommt. Dann wäre allerdings auch die von der Bundesregierung angestrebte Minderung der nationalen Treibhausgase um 40 Prozent bis zum Jahr 2020 nicht zu erreichen", heißt es in dem powernews.org vorliegenden Aufruf, den unter anderem die Professoren Peter Hennicke (Wuppertal-Institut), Eberhard Jochem
Mittwoch, 23.04.2008, 08:37 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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