Die von der Europäischen Union angestrebte Energiepartnerschaft mit den Ländern Zentralasiens ist wenig erfolgversprechend.
Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), die sich mit den zentralasiatischen Energievorkommen, Transitrouten, Akteuren und den Chancen der Europäer in diesem Markt befasst. In der unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007 aufgenommenen EU-Zentralasienstrategie wolle die EU „einen ordnungs- und entwicklungspolitischen Ansat
Montag, 21.09.2009, 16:15 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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