Dezentrale Stromerzeugung führt in Österreich zu keiner Entlastung der Verteilernetze und verringert nicht den Bedarf an 380-kV-Leitung, so das Ergebnis einer Studie der E-Control.
Als dezentral wurden jene Kraftwerke betrachtet, die am Mittel- und Niederspannungsnetz angeschlossen und damit nahe am Verbraucher sind: Windkraftanlagen, Biomasse- und Biogasanlagen, Kleinwasserkraftwerke und kleine Blockheizkraftwerke. Zudem werden auch die meisten industriellen Eigenerzeugungsanlagen zur dezentralen Stromerzeugung gezählt.Die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der
Freitag, 4.03.2005, 12:17 Uhr
Markus Zwettler
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