Die Jahrespressekonferenz der Eon Energie AG am 26. Juni in München war eine der ruhigen Art. Das Unternehmen will 12 Mrd. Euro in die Erzeugung und 2,5 Mrd. Euro in Netze investieren - ohne Wenn und Aber.
Es schien, als wären mit dem bisherigen Vorstandsvorsitzenden Johannes Teyssen auch die energiepolitischen Aussagen nach Düsseldorf in die Konzernzentrale gegangen. Nachfolger Klaus-Dieter Maubach, der heute sein Debüt als Chef der Eon Energie AG gab, pflegte reine Sachlichkeit. Wo Theyssen bei Themen wie dem Unbundling, dem Emissionshandel oder den Netzentgelten noch gegen die Politik wetterte, d
Dienstag, 26.06.2007, 14:48 Uhr
Helmut Sendner
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