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Nur kurzfristig, aber nicht langfristig führt die Conora-Krise zu einer Verbesserung von Klimabilanzen. Daher müssen die ankündigten Konjunkturprogramme auch in grüne Energien fließen.
Die Wetterexperten der Vereinten Nationen warnen davor, die kurzfristig durch die Corona-Krise verbesserten Konzentrationen von Luftschafstoffen mit langfristigen Klimaschutz-Fortschritten zu verwechseln. „Die Erfahrungen der Vergangenheit lassen vermuten, dass auf einen Emissionsrückgang in Wirtschaftskrisen ein rascher Anstieg folgt. Diese Entwicklung müssen wir durchbrechen“, betont
Dienstag, 24.03.2020, 16:35 Uhr
Ralf Köpke
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