Die Energie-Allianz Austria (EAA) und die e&t Handelsgesellschaft haben sich gegen die geforderte Aufteilung der deutsch-österreichischen Preiszone ausgesprochen.
Wie die beiden Unternehmen am 8. Januar auf einer Veranstaltung auf der E-world in Essen erklärten, gebe es immer noch Ãœberlegungen, die bestehende Preiszone zu trennen. „Die Einführung von unterschiedlichen kleineren Preiszonen würde die Handlungsoptionen der Marktteilnehmer und den Wettbewerb auf dem Strommarkt einschränken. Die Folgen wären eine Regionalisierung der Versorgung mit mo
Mittwoch, 8.02.2012, 14:00 Uhr
Andreas Kögler
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