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Eine Untersuchung der Stadtwerke-Kooperation SüdWestStrom zeigt, dass auch für kleine und mittlere Stadtwerke die Gasbeschaffung über Portfoliomanagement trotz des Temperaturrisikos kostengünstiger sein kann als traditionelle Beschaffungsvarianten.
Viele Stadtwerke kaufen, weil sie es für den sichersten Weg halten, ihr Gas immer noch über Vollversorgungsverträge oder Tranchenmodelle mit Residualverträgen ein, bei denen Lieferanten Risiken übernehmen, die vor allem entstehen, wenn in unerwartet kalten Perioden wie im Februar 2012 oder im vergangenen März mehr Gas gebraucht wird als prognos
Mittwoch, 17.04.2013, 10:01 Uhr
Peter Focht
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