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Energie & Management > Marktkommentar - Kein Wonnemonat Mai
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Marktkommentar

Kein Wonnemonat Mai

Der Tanz in den Mai begann für den deutschen Stromhandel mit leichten Taktstörungen. Während die Preise für kommenden Montag im OTC-Spothandel zunächst noch auf dem Niveau der Vortage über die Bildschirme flimmerten, brachte der am Mittag von der Strombörse veröffentlichte Index die Marktteilnehmer aus ihrem Rhythmus. Der Nervositätsspiegel nahm somit wieder zu, und im Hintergrund lief die Filmmusik von „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“.
Das Zittern beginnt Der Baseload-Kontrakt für Montag wurde im OTC-Handel am Freitagvormittag bei 27,15 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 34,00 Euro/MWh den Besitzer. Viele Marktbeobachter bewerteten dieses Preisniveau als fair, allerdings zogen die Notierungen am Nachmittag noch leicht an.Als Auslöser für diese Aufwärtsbewegung wurde dabei das Ergebni
Freitag, 30.04.2004, 16:26 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Montag, 3.05.2004, 17:11
Preise am Scheideweg
Die Notierungen im deutschen Stromhandel kannten zu Wochenbeginn nur eine Richtung, und zwar nach oben. Als Impulsgeber zitierten die Marktteilnehmer die üblichen Verdächtigen: Bei den Terminkontrakten hätten höhere Brennstoffkosten zu steigenden Preisen geführt, während im Spothandel vor allem die Unsicherheit über Revisionen und Wettereffekte um sich griff.
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Montag, 3.05.2004, 17:11
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Preise am Scheideweg
Die Notierungen im deutschen Stromhandel kannten zu Wochenbeginn nur eine Richtung, und zwar nach oben. Als Impulsgeber zitierten die Marktteilnehmer die üblichen Verdächtigen: Bei den Terminkontrakten hätten höhere Brennstoffkosten zu steigenden Preisen geführt, während im Spothandel vor allem die Unsicherheit über Revisionen und Wettereffekte um sich griff.
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E&M  Marktkommentar
Donnerstag, 29.04.2004, 17:13
Handel auf Impulsantrieb
Der deutsche Stromhandel hielt am Donnerstag für alle Marktteilnehmer die passende Preisbewegung parat: Der Day-Ahead-Kontrakt gab wie gewohnt durch den Freitagseffekt nach und die Käuferseite dürfte zufrieden ihre Mengen besorgt haben. Im Terminhandel dagegen konnten die Verkäufer Gewinne verbuchen, denn dort legten die Notierungen bei vielen Produkten leicht zu.
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Handel auf Impulsantrieb
Der deutsche Stromhandel hielt am Donnerstag für alle Marktteilnehmer die passende Preisbewegung parat: Der Day-Ahead-Kontrakt gab wie gewohnt durch den Freitagseffekt nach und die Käuferseite dürfte zufrieden ihre Mengen besorgt haben. Im Terminhandel dagegen konnten die Verkäufer Gewinne verbuchen, denn dort legten die Notierungen bei vielen Produkten leicht zu.
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Der Tanz in den Mai begann für den deutschen Stromhandel mit leichten Taktstörungen. Während die Preise für kommenden Montag im OTC-Spothandel zunächst noch auf dem Niveau der Vortage über die Bildschirme flimmerten, brachte der am Mittag von der Strombörse veröffentlichte Index die Marktteilnehmer aus ihrem Rhythmus. Der Nervositätsspiegel nahm somit wieder zu, und im Hintergrund lief die Filmmusik von „Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast“.
Das Zittern beginnt Der Baseload-Kontrakt für Montag wurde im OTC-Handel am Freitagvormittag bei 27,15 Euro/MWh abgeschlossen, Peakload wechselte für 34,00 Euro/MWh den Besitzer. Viele Marktbeobachter bewerteten dieses Preisniveau als fair, allerdings zogen die Notierungen am Nachmittag noch leicht an.Als Auslöser für diese Aufwärtsbewegung wurde dabei das Ergebni
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Preise am Scheideweg
Die Notierungen im deutschen Stromhandel kannten zu Wochenbeginn nur eine Richtung, und zwar nach oben. Als Impulsgeber zitierten die Marktteilnehmer die üblichen Verdächtigen: Bei den Terminkontrakten hätten höhere Brennstoffkosten zu steigenden Preisen geführt, während im Spothandel vor allem die Unsicherheit über Revisionen und Wettereffekte um sich griff.
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Die Notierungen im deutschen Stromhandel kannten zu Wochenbeginn nur eine Richtung, und zwar nach oben. Als Impulsgeber zitierten die Marktteilnehmer die üblichen Verdächtigen: Bei den Terminkontrakten hätten höhere Brennstoffkosten zu steigenden Preisen geführt, während im Spothandel vor allem die Unsicherheit über Revisionen und Wettereffekte um sich griff.
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Handel auf Impulsantrieb
Der deutsche Stromhandel hielt am Donnerstag für alle Marktteilnehmer die passende Preisbewegung parat: Der Day-Ahead-Kontrakt gab wie gewohnt durch den Freitagseffekt nach und die Käuferseite dürfte zufrieden ihre Mengen besorgt haben. Im Terminhandel dagegen konnten die Verkäufer Gewinne verbuchen, denn dort legten die Notierungen bei vielen Produkten leicht zu.
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Donnerstag, 29.04.2004, 17:13
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Der deutsche Stromhandel hielt am Donnerstag für alle Marktteilnehmer die passende Preisbewegung parat: Der Day-Ahead-Kontrakt gab wie gewohnt durch den Freitagseffekt nach und die Käuferseite dürfte zufrieden ihre Mengen besorgt haben. Im Terminhandel dagegen konnten die Verkäufer Gewinne verbuchen, denn dort legten die Notierungen bei vielen Produkten leicht zu.

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