Die hohen Windprognosen drückten dem deutschen Stromhandel auch am Dienstag ihren Stempel auf, denn die Spotpreise knickten weiter ein. Bei der Analyse der Terminnotierungen mussten die Marktteilnehmer jedoch vielschichtiger arbeiten, denn das Ergebnis fiel gemischt aus.
Kein fundamentaler Einfluss „Insgesamt würde ich die Preisbewegung beim Jahresband als seitwärts bezeichnen“, fasste ein Trader seine Eindrücke zusammen. Wie er berichtete, kletterte das Baseload-Frontjahr zu Tagesbeginn zunächst von 54,85 auf 55,00 Euro/MWh nach oben, später notierte der Kontrakt wieder bei 54,80 Euro/MWh. Wie der Trader erklärte, habe der S
Dienstag, 7.02.2006, 16:44 Uhr
Andreas Kögler
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