Bild: Eon
Die beschlossene Aufspaltung des Eon-Konzerns sieht Johannes Teyssen als unverzichtbare Vorwärtsstrategie: „Wir gehören zu den wenigen Unternehmen, die sich aus der Krise der europäischen Energiewirtschaft lösen. Wir schwimmen uns aus eigener Kraft frei“, betonte der Vorstandschef auf der Hauptversammlung am 7. Mai in Essen.
Mit viel Verve versuchte Eon-Chef Teyssen den Aktionären den im vergangenen Dezember beschlossenen Umbau in eine „grüne“ Zukunfts-Eon und ein neues Unternehmen für das konventionelle Kraftwerksgeschäft schmackhaft zu machen. Seit anderthalb Wochen ist bekannt, dass dieser Ableger Uniper (Unique Performance) heißen und seinen Sitz in Düsseldorf haben wird. Dagegen zieht die neue Eon nac
Donnerstag, 7.05.2015, 14:47 Uhr
Ralf Köpke
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