Die außergerichtlichen Vergleichsverhandlungen zwischen der NaturEnergie AG, Grenzach-Wyhlen, und den Stadtwerken Waldshut-Tiengen über die Verwendung des Namens "Hochrheinstrom" sind geplatzt.
Jetzt wird das Landgericht Mannheim am 24. Januar darüber entscheiden, ob das Waldshuter Unternehmen weiterhin "Hochrheinstrom" verkaufen darf, der gar nicht aus der Region stammt. Die Stadtwerke bestanden darauf, den Namen weiter zu verwenden und boten dafür an, 20 % ihres Strombedarfs bei der NaturEnergie zu kaufen, allerdings zu Preisen, wie sie derzeit für Strom aus alten Braunkohle- und Ke
Donnerstag, 18.01.2001, 09:29 Uhr
Hans-Klaus Braunsperger
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