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Den an der Projektentwicklung von Trianel-Wasserspeicherkraftwerken beteiligten Stadtwerken fehlt es an politischem Rückhalt für den Standort am Rursee in der Eifel. Daher haben die 35 kommunalen Unternehmen beschlossen, das 600-MW-Projekt in der Eifel nicht weiter zu verfolgen. Der Regionalrat im Regierungsbezirk Köln hatte die Entscheidung über die für die Investition erforderliche Regionalplanänderung kürzlich erneut verschoben.
Die Trianel und ihre Projektpartner wollen sich nun auf die Schmalwassertalsperre im Kreis Gotha in Thüringen und auf einen Standort an der Nethe im Kreis Höxter in Ostwestfalen konzentrieren. Die Regionalplanänderung und Raumordnung im Kreis Höxter sind laut Trianel bereits erfolgreich abgeschlossen. Die Antragsunterlagen zum Raumordungsverfahren in Thüringen wurden am 29. April 2013 in Weimar be
Montag, 24.06.2013, 13:23 Uhr
Fritz Wilhelm
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