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Energie & Management > Emissionshandel - Kein Geld aus dem Staatshaushalt
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Emissionshandel

Kein Geld aus dem Staatshaushalt

Der nationale Reservefonds für Emissionszertifikate werde nicht durch ein "milliardenschweres Einkaufsprogramm der Bundesregierung" ausgestattet, sagte Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Anfang Dezember im Gespräch mit powernews.org.
Der Reservefonds soll im Rahmen des Nationalen Allokationsplanes (NAP) zum EU-weiten Handel mit CO2-Zertifikaten vor allem der Vorhaltung von Emissionsrechten für neue Marktteilnehmer dienen.Im Bundeshaushalt werde es kein Budget für den Ankauf von CO2-Zertifikaten geben. Diesbezüglich führe das BMWA mit den vom EU-weiten Emissionshandel betroffenen Unternehmen „sehr ernste“
Mittwoch, 10.12.2003, 12:07 Uhr
Cerstin Gammelin
© 2024 Energie & Management GmbH
Cerstin Gammelin
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E&M  Emissionshandel
Dienstag, 9.12.2003, 16:46
Grüne planen Gesetze zum Emissionshandel
Bis Februar 2004 sollen die nationalen rechtlichen Grundlagen für den geplanten EU-weiten Handel mit Emissionszertifikaten geschaffen werden. Das teilte Reinhard Loske, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Anfang Dezember in Berlin mit.
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Dienstag, 9.12.2003, 16:46
E&M  Emissionshandel
Grüne planen Gesetze zum Emissionshandel
Bis Februar 2004 sollen die nationalen rechtlichen Grundlagen für den geplanten EU-weiten Handel mit Emissionszertifikaten geschaffen werden. Das teilte Reinhard Loske, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Anfang Dezember in Berlin mit.
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E&M  Klimaschutz
Dienstag, 9.12.2003, 08:55
EU-Kommissarin rügt Deutschland
Die Europäische Union wird ihre Klimaschutzziele aus dem Kioto-Protokoll ohne zusätzliche Maßnahmen deutlich verfehlen, lautet das Fazit des Anfang Dezember von der Europäischen Kommission verabschiedeten Fortschrittsberichtes. Lediglich Großbritannien und Schweden werden ihre Emissionen wie vereinbart senken können.
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Dienstag, 9.12.2003, 08:55
E&M  Klimaschutz
EU-Kommissarin rügt Deutschland
Die Europäische Union wird ihre Klimaschutzziele aus dem Kioto-Protokoll ohne zusätzliche Maßnahmen deutlich verfehlen, lautet das Fazit des Anfang Dezember von der Europäischen Kommission verabschiedeten Fortschrittsberichtes. Lediglich Großbritannien und Schweden werden ihre Emissionen wie vereinbart senken können.
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E&M  Emissionshandel
Mittwoch, 19.11.2003, 14:29
Sachsen fordert vollständige CO2-Gutschriften
Der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath will verhindern, dass der Handel mit Emissionsrechten zu einem Standort-Nachteil in Ostdeutschland führt.
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Mittwoch, 19.11.2003, 14:29
E&M  Emissionshandel
Sachsen fordert vollständige CO2-Gutschriften
Der sächsische Umwelt- und Landwirtschaftsminister Steffen Flath will verhindern, dass der Handel mit Emissionsrechten zu einem Standort-Nachteil in Ostdeutschland führt.
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E&M  Interview
Montag, 27.10.2003, 14:16
Hennicke: „Emissionshandel setzt unzureichende Anreize“
In der Diskussion um den Klimaschutz und den Strukturwandel in der Energiepolitik hat sich die Bundesregierung bisher ebenso wenig souverän gezeigt, wie in der Steuer oder Rentenpolitik. "Fehlende strategische Orientierung", stellt Prof. Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, im Interview mit Energie und Management fest, gibt sich aber auch bezüglich der Rolle seines eigenen Hauses sehr selbstkritisch.
Energie & Management > Interview - Hennicke: „Emissionshandel setzt unzureichende Anreize“
Montag, 27.10.2003, 14:16
E&M  Interview
Hennicke: „Emissionshandel setzt unzureichende Anreize“
In der Diskussion um den Klimaschutz und den Strukturwandel in der Energiepolitik hat sich die Bundesregierung bisher ebenso wenig souverän gezeigt, wie in der Steuer oder Rentenpolitik. "Fehlende strategische Orientierung", stellt Prof. Dr. Peter Hennicke, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, im Interview mit Energie und Management fest, gibt sich aber auch bezüglich der Rolle seines eigenen Hauses sehr selbstkritisch.
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Kein Geld aus dem Staatshaushalt
Der nationale Reservefonds für Emissionszertifikate werde nicht durch ein "milliardenschweres Einkaufsprogramm der Bundesregierung" ausgestattet, sagte Georg Wilhelm Adamowitsch, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) Anfang Dezember im Gespräch mit powernews.org.
Der Reservefonds soll im Rahmen des Nationalen Allokationsplanes (NAP) zum EU-weiten Handel mit CO2-Zertifikaten vor allem der Vorhaltung von Emissionsrechten für neue Marktteilnehmer dienen.Im Bundeshaushalt werde es kein Budget für den Ankauf von CO2-Zertifikaten geben. Diesbezüglich führe das BMWA mit den vom EU-weiten Emissionshandel betroffenen Unternehmen „sehr ernste“
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Dienstag, 9.12.2003, 08:55
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Die Europäische Union wird ihre Klimaschutzziele aus dem Kioto-Protokoll ohne zusätzliche Maßnahmen deutlich verfehlen, lautet das Fazit des Anfang Dezember von der Europäischen Kommission verabschiedeten Fortschrittsberichtes. Lediglich Großbritannien und Schweden werden ihre Emissionen wie vereinbart senken können.
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Montag, 27.10.2003, 14:16
Hennicke: „Emissionshandel setzt unzureichende Anreize“
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