Trotz der mageren Umsätze kam am Donnerstag keine Langeweile unter den Marktteilnehmern im deutschen Stromhandel auf: Während es bei einigen Kontrakten nur zu geringen Preisbewegungen kam, „knallte“ es bei anderen Produkten heftig, berichtete ein Trader.
Gemischte Ergebnisse „Es wurde sehr selektiv gehandelt. Die Impulse aus den Commodity-Märkten waren auch nicht einheitlich, aber bei einigen Monatsprodukten ging es stramm nach oben“, so der Trader. Wie er berichtete, wurde der Frontmonat September zwar wegen der schwächeren Spotpreise nach unten korrigiert (Baseload 47,00 Euro/MWh, Peakload 62,35 Euro/MWh).
Donnerstag, 4.08.2005, 16:44 Uhr
Andreas Kögler
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