Kasachstan hat beim Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel am 18. Juli in der Hauptstadt Astana Bedingungen für sein Nabucco-Engagement genannt.
Kasachstan sei niemals gegen das Nabucco-Projekt gewesen, erklärte Präsident Nursultan A. Nasarbajew. Damit das Land Gas für die Pipeline durch die Türkei und Südosteuropa liefern könne, müsse zumindest entweder eine Anschlussleitung auf dem Grund des Kaspischen Meer bis nach Kasachstan verlegt werden, wogegen es im Land von ökologischer Seite her Widerstände gebe, oder ein Werk zur Verflüssigung
Montag, 19.07.2010, 16:02 Uhr
Josephine Bollinger-Kanne
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