Das Bundeskartellamt will im Rahmen einer Sektoruntersuchung im Strommarkt die Preisgestaltung auf der Strom-Großhandelsstufe analysieren.
Wie die Financial Times Deutschland (FTD) am 17. April berichtet, bestehe der Verdacht, "dass Konzerne wie RWE, Eon, Vattenfall oder EnBW absichtlich Strommengen verknappen, um die Preise an der Leipziger Strombörse EEX und im Großhandel künstlich hoch zu halten." Dem Bericht nach müssen die 60 größten Unternehmen der Branche der Bonner Bonner bis Anfang Mai in umfangreichen Fragebögen Auskunft er
Freitag, 17.04.2009, 10:36 Uhr
Andreas Kögler
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