Das Bundeskartellamt lehnt eine Mehrheitsbeteiligung des Düsseldorfer Eon-Konzerns an der Essener Ruhrgas AG ab.
Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet, habe Kartellamtspräsident Ulf Böge dies den Unternehmen in einem entsprechenden Brief mitgeteilt. Die Behörde befürchte, dass eine geplante Beteiligung den Wettbewerb auf den Energiemärkten beeinträchtigen könnte. Demnach bekomme Ruhrgas größeren Einfluss auf eine Reihe von lokalen und regionalen Gasverteilern, zudem stärke Eon die ei
Montag, 3.12.2001, 10:05 Uhr
Andreas Kögler
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