Der Präsident des Bundeskartellamtes, Bernhard Heitzer, geht davon aus, das Verfahren wegen Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung gegen den Essener Energiekonzern RWE AG in Kürze abschließen zu können.
Bei der Präsentation des Tätigkeitsberichts 2005/2006 erklärte Heitzer am Dienstag in Bonn: "Im CO2-Verfahren hoffen wir in Kürze zu einer Entscheidung zu kommen."Ende 2006 hatte das Bundeskartellamt den Energiekonzern RWE AG wegen der vollständigen Einpreisung der CO2-Kosten in den Strompreis für Industriekunden abgemahnt. Zwar könnten Opportunitätskosten prinzipiell in die betrieb
Dienstag, 10.07.2007, 14:45 Uhr
Kai Eckert
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