Da sich die deutsche Gaswirtschaft nicht über eine einheitlichen Regulierung der Netzzugangsgebühren einigen kann, soll am 24. Januar ein neuer Versuch in einem Spitzengespräch gestartet werden, um die Streitpunkte auszuräumen.
Nach Ansicht von Kartellamtspräsident Ulf Böge werde die Gaswirtschaft aber nicht um eine staatliche Regulierung herumkommen. Der Prozess laufe politisch in Richtung Regulierung. Zwischen Kartellamt und Bundeswirtschaftsminister Werner Müller gebe es in dieser Frage keine Meinungsverschiedenheiten. Ein staatlicher Regulierer könnte beim Karte
Freitag, 12.01.2001, 11:35 Uhr
Andreas Kögler
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