Bild: RWE
Das Bundesverfassungsgericht hat am 17. Dezember mit einem Urteil den Weg für den Braunkohletagebau Garzweiler II im Rheinischen Revier endgültig frei gemacht. Das dürfte für Entspannung in den Chefetagen des RWE-Konzerns gesorgt haben, der die Förderung in dem Tagebau fortsetzen kann.
Nach den bisherigen Planungen will Deutschlands zweitgrößtes Energieunternehmen bis 2045 in dieser Region rund 1,3 Mrd. t Braunkohle abbaggern. Ob es dazu kommt, steht auf einem anderen Blatt Papier angesichts der Tatsache, dass mittlerweile auch Braunkohlemeiler teilweise am Rande der Wirtschaftlichkeit laufen.Mit dem Votum haben die Karlsruher Richter gleichzeitig die Rechte von Anwohner
Dienstag, 17.12.2013, 13:00 Uhr
Ralf Köpke
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