Bild: RWE AG
Ohne Unterstützung der Politik sieht der Essener Energiekonzern seine verbliebenen fossilen Kraftwerke gefährdet.
Der Applaus fiel dünn aus. Dabei hatte Vorstandschef Peter Terium eigens das Rednerpult verlassen, um bei den Aktionären auf der Hauptversammlung in der Essener Gruga-Halle am 20. April eindringlich mit persönlichen Worten für die Neuaufstellung des angeschlagenen Energiekonzerns zu werben: „Die Energiewende braucht RWE.“ Wirklich? Seit dem 1. April hat RWE bekanntlich das Geschäft mit
Mittwoch, 20.04.2016, 14:46 Uhr
Ralf Köpke
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