Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat seine Forderung erneuert, die Atomwirtschaft müsse sich an den Kosten für die Sanierung des durch Wassereinbrüche stark gefährdeten Endlagers Asse beteiligen.
Er hoffe, dass diejenigen, die für den Atommüll verantwortlich seien, sich damit auf dem BDEW-Branchentreff in dieser Woche beschäftigen, sagte Gabriel am 22. Juni in Berlin. Eine Beteiligung, um die „unsäglichen" Zustände zu beseitigen, „wäre angemessen", betonte er. Außerdem „wäre es gut", wenn die Bundeskanzlerin, die auf dem BDEW-Kongress spricht, „erklären würde, dass
Dienstag, 23.06.2009, 08:05 Uhr
Redaktion
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