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Vor der Bundestagswahl wird es wohl keine zwischen Bund und Ländern abgestimmten Maßnahmen zur Begrenzung der Strompreise geben.
Das Kanzleramt sieht keine Aussichten auf eine Einigung und hat daher ein für diese Woche geplantes Treffen mit den Chefs der Staatskanzleien abgesagt. Die bisherigen Gespräche hätten gezeigt, dass eine Einigung vor der Wahl sei „nicht in Sicht“ sei, sagte eine Regierungssprecherin der Deutschen Presseagentur (dpa) zur Begründung.
Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler
Montag, 22.04.2013, 17:06 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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