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Die Schweiz ringt um neue Regeln für den Betrieb seiner Kernkraftwerke. Das Parlament favorisiert offene Laufzeiten bis zu 80 Jahren, solange die Kraftwerkstechnik „steigende Sicherheit“ garantiert.
Während Deutschland sich auf starre Restlaufzeiten verständigte, verfolgt die Schweiz einen offenen Weg: Ende Oktober beantragte der Parlamentsausschuss für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-NR) mit 14 zu neun Stimmen bei zwei Enthaltungen dem Nationalrat im Rahmen der „Energiestrategie 2050“, die Betriebslaufzeiten für Kernkraftwerke gesetzlich neu zu verankern. Gegenwärtig herrsc
Donnerstag, 13.11.2014, 15:00 Uhr
Marc Gusewski
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