Das frostige Winterwetter und die preispsychologischen Begleiterscheinungen prägten den deutschen Stromhandel auch am Mittwoch. Während sich die meisten Marktteilnehmer darüber einig waren, dass die Spot-Notierungen zumindest tendenziell in die richtige Richtungen gingen, fanden einzelne Händler auch kritische Töne über die Höhe der Preisausschläge.
Wetter und Psychologie „Ãœber den Einfluss der Wetterdaten brauchen wir nicht zu diskutieren, sehr wohl aber darüber, wie viel Angst und Nervosität den Markt beeinflusst“, brachte es ein Trader auf den Punkt. Seiner Einschätzung nach hätten vor allem die niedrigeren Windprognosen dafür gesorgt, dass im OTC-Markt Baseload auf 55,85 Euro/MWh und Peakload auf 70,
Mittwoch, 23.02.2005, 16:25 Uhr
Andreas Kögler
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