Seinen Ausstieg aus dem Brennstoffzellen-Geschäft hat gestern der schweizerische Sulzer-Konzern verkündet. Dennoch ist man bei der Tochter Sulzer Hexis in Winterthur zuversichtlich, bis zum Jahresende eine Lösung für die weitere Finanzierung der Brennstoffzellenentwicklung zu finden.
In Winterthur herrsche „keine Endzeitstimmung“, schilderte Harald Raak, Marketingchef bei Sulzer Hexis, gegenüber E&M die Situation im Unternehmen. Kurz davor hatte Sulzer seinem Tochterunternehmen den Geldhahn zugedreht. Man habe in den vergangenen Monaten einen Partner für Sulzer Hexis gesucht, um die Finanzierung und den Marktzugang für die Brennstoffzellentechnologie der Unternehme
Freitag, 26.08.2005, 15:12 Uhr
Peter Focht
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