Von der Teilprivatisierung der Kärntner Energieholding (KEH) kann das Land nur profitieren. Dies sagte Landeshauptmann Jörg Haider unter Verweis auf die „perfekte Vorbereitung“ des Verkaufs durch die KEH-Vorstände und die eingeschaltete Londoner Investmentbank.
Nachbesserungen in Höhe von 800 Mio. Schilling (58 Mio. Euro) hätten die Vertreter der Verkäufer in den Verhandlungen herausgeholt. Darüber hinaus existierten mit allen drei Interessenten konkrete Verträge, in denen die vom Land Kärnten zur Bedingung gemachten Arbeitsplatz- und Standortgarantien festgeschrieben und bei Nichteinhaltung einklag
Dienstag, 22.05.2001, 15:39 Uhr
Angelika Riedel
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