Bis zum 1. April sollen die Energiekonzerne, die kürzlich ein „Aktionsprogramm Klimaschutz“ vorgeschlagen haben, ihre Vorschläge zum Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung als einen unterschriftsreifen Vertrag vorlegen.
Darauf haben sich heute bei einem Gespräch mit dem Bundeskanzler Gerhard Schröder die Bundesminister Werner Müller und Jürgen Trittin geeinigt. Zwischenzeitlich soll das am 26. Januar von RWE, HEW, Veag, EnBW, Ruhrgas und Eon vorgelegte und am 5. Februar nachgebesserte Papier von dem Wirtschafts- und dem Umweltressort gemeinsam geprüft werden.
Mittwoch, 14.02.2001, 14:00 Uhr
Jan Mühlstein
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