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Auf dem Land decken auch Glasfaser-Anbieter die letzten Meter bis in die Haushalte häufig über Kupferkabel ab. Doch ein einfacher Klingeldraht ist den technischen Anforderungen nicht gewachsen.
Es muss nicht immer die Glasfaser bis in jede Wohnung hinein sein. Außerhalb der hochverdichteten Innenstädte setzen nicht nur der Platzhirsch Deutsche Telekom, sondern auch viele kommunale Anbieter darauf, die letzten 300 bis 500 Metern zwischen Verteilerkasten und Haushalts-Nutzern mit Kupferkabeln abzudecken. „Doch auch Energieversorger müssen wissen, dass bei der Telekommunikation Kupfer
Dienstag, 16.09.2014, 09:28 Uhr
Timm Krägenow
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