Die Elektrizitätswerke Schönau GmbH (EWS) erhält von der Energiedienst AG, Rheinfelden, Rückerstattungen in Höhe von etwa 1,19 Mio. Euro, weil der Kaufpreis für das Schönauer Stromnetz 1997 ungerechtfertig hoch angesetzt worden war.
Vor acht Jahren forderten die Kraftübertragungswerke Rheinfelden (KWR), die heutige Energiedienst AG, 8,7 Mio. DM für das Schönauer Stromnetz, das die so genannten Stromrebellen erwerben wollten, teilte der bürgereigene Energieversorger aus dem Schwarzwald mit. Rund 4 Mio. DM konnte die EWS durch Beteiligungen von Schönauern und Bürgern aus ganz Deutschland aufbringen. Weitere 2 Mio. DM wurden mit
Freitag, 15.07.2005, 14:01 Uhr
Michael Pecka
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