In ihrem jahrelangen Kampf gegen die drohende Umsiedlung für den Braunkohletagebau hat die sächsische Gemeinde Heuersdorf einen weiteren Teilerfolg errungen.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht (SächsOVG) in Bautzen erklärte gestern in einem Normenkontrollverfahren den Braunkohleplan für den Tagebau Vereinigtes Schleenhain bei Leipzig für nichtig. Die Richter begründeten ihre Entscheidung unter anderem damit, dass bei der Erstellung des Plans die Einwände von Heuersdorfer Bürgern nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Die Gerichtsentscheidung stütz
Donnerstag, 13.11.2003, 10:14 Uhr
Michael Pecka
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